Warum Tanium die Zukunft des Endpoint Managements bestimmt – und warum wir uns bewusst dafür entschieden haben
Endpoint Management steht vor einem Wendepunkt. IT-Abteilungen müssen heute nicht nur Windows-Clients managen, sondern hybride Infrastrukturen, OT-Geräte, mobile Endpunkte, Cloud-Workloads und ständig wachsende Security-Anforderungen. Gleichzeitig nimmt der operative Druck zu: Fachkräftemangel, hohe Ticketlast, komplexe Lizenzlandschaften und wachsender Zeitdruck im Tagesgeschäft.
In dieser Realität entscheidet die Wahl der richtigen Plattform darüber, ob eine IT-Abteilung stabil liefern kann – oder im Reaktionsmodus gefangen bleibt.
Tanium setzt neue Maßstäbe im modernen Endpoint Management
Auf der Converge 2025 hat Tanium eine Reihe von Innovationen vorgestellt, die deutlich zeigen, wohin sich die Plattform entwickelt: hin zu Autonomous IT Operations, weg von reaktiven Prozessen und veralteten Scan-basierten Systemen.
1. Agentic AI & „Tanium Ask“
AI-gestützte Workflows analysieren nicht nur Daten, sondern schlagen konkrete Handlungsschritte vor oder führen sie automatisch aus.
Operativer Nutzen: Weniger manuelle Routineaufgaben, schnellere Reaktionszeiten, weniger Eskalationen und mehr Fokus auf Architektur und Strategie.
2. Erweiterte Endpoint-Abdeckung: Clients, Server, Mobile, OT
Tanium deckt neben klassischen Windows- und Server-Endpunkten auch Operational Technology, mobile Geräte und hybride Cloud-Infrastrukturen ab.
Operativer Nutzen: Eine Plattform für alle Endpunkte statt fragmentierter Toolchains mit unterschiedlichen Oberflächen, Agenten und Prozessen.
3. Intune-Connector für echte Co-Management-Szenarien
Bestehende Microsoft-Intune-Investitionen lassen sich mit Tanium verbinden, statt eine zweite Parallelwelt zu betreiben.
Operativer Nutzen: Gemeinsame Sicht auf die Umgebung, bessere Transparenz und klare Verantwortlichkeiten in gemischten Umgebungen.
4. Neue Security-Funktionen wie Jump Gate & HuntIQ
Just-in-Time- und Just-Enough-Access, Echtzeit-Threat-Hunting und integrierte Experten-Guidance reduzieren Security-Blindspots deutlich.
Operativer Nutzen: Schnellere Identifikation und Behebung von Schwachstellen, sinnvolle Priorisierung und weniger „Firefighting“ im Security-Alltag.
Warum Zukunftsfähigkeit zum entscheidenden Bewertungskriterium geworden ist
Viele klassische Tools erfüllen die Anforderungen von gestern – aber nicht die von morgen. Entscheidend ist nicht nur, ob ein System heute funktioniert, sondern ob es mit den Anforderungen der nächsten fünf bis zehn Jahre Schritt halten kann.
Worauf es dabei ankommt:
- Echtzeit-Daten statt verzögerten Scanzyklen
- AI-Unterstützung für wiederkehrende Routineprozesse
- Abdeckung aller Endpunkte (Client, Server, OT, Mobile, Cloud)
- Plattform-Ansatz statt Flickenteppich aus Einzellösungen
- Hersteller-Roadmap mit erkennbaren Investitionen in Zukunftsthemen
Die IT von morgen braucht Plattformen, die skalierbar, automatisierbar und AI-fähig sind – alles andere ist ein Risiko auf Zeit.
Unsere Erfahrung: Warum wir bei Aton Consult uns für Tanium entschieden haben
Wir haben in über 25 Jahren unzählige Tools gesehen, implementiert, migriert und bewertet – darunter Intune, Ivanti DSM, SCCM/MECM, Workspace One, Citrix-Lösungen und weitere. Für eine aktuelle Bewertung haben wir diese Systeme erneut objektiv betrachtet.
Unser Fazit:
Einige Tools sind gut im klassischen Endpoint Management. Aber nur Tanium ist technologisch so angelegt, dass es auch in fünf bis zehn Jahren noch relevant ist.
Die wichtigsten Gründe für unsere Entscheidung:
- Eine einheitliche Plattform für Endpoint Management, Security und Compliance
- Echtzeit-Transparenz über die gesamte IT-Fläche statt veralteter Scan-Daten
- AI-Workflows, die wirklich entlasten – nicht nur schöne Dashboards
- Unterstützung moderner Hybrid-Umgebungen (Intune, OT, Mobile)
- Klare Zukunftsstrategie des Herstellers mit spürbaren Investitionen in Innovation
Empfehlung: Wie IT-Leiter die Zukunftsfähigkeit ihrer Endpoint-Management-Plattform prüfen sollten
Wenn du deine Endpoint-Management-Strategie neu bewerten oder modernisieren willst, solltest du diese fünf Kriterien besonders kritisch prüfen:
1. Echtzeitfähigkeit
Kann das System sofort reagieren – oder liefert es nur Informationen im nächsten Scanzyklus? In Zeiten von steigenden Security-Anforderungen sind verzögerte Daten ein echtes Risiko.
2. AI-Unterstützung mit echtem operativem Mehrwert
Automatisiert die Plattform wiederkehrende Aufgaben, priorisiert Tickets und gibt konkrete Empfehlungen? Oder wird lediglich eine alte Oberfläche mit einem AI-Label versehen?
3. Abdeckung aller Endpunkt-Typen
Kann die Lösung Clients, Server, OT, Mobile und Cloud-Endpunkte gemeinsam abbilden? Oder entstehen neue Tool-Silos, die zusätzliche Komplexität erzeugen?
4. Plattform-Architektur statt Tool-Sammlung
Wie viele Tools, Agenten und Konfigurationen sind wirklich notwendig? Jede zusätzliche Komponente erhöht Aufwand, Kosten und Angriffsfläche.
5. Roadmap und Hersteller-Investitionen
Investiert der Hersteller nachweislich in Themen wie AI, Autonomous Operations und Hybrid-Management? Oder lebt das Produkt vor allem von Bestandskundenpflege?
Fazit: Tanium ist die einzige Plattform, die heute und morgen gleichermaßen trägt
Für uns bei Aton Consult war die Entscheidung klar: Wenn wir unsere Kunden sicher durch die nächsten Jahre begleiten wollen, brauchen wir eine Endpoint-Management-Plattform, die nicht nur den Status quo verwaltet, sondern die digitale Zukunft aktiv mitgestaltet.
Tanium erfüllt diese Anforderungen aus unserer Sicht als einziger Anbieter vollständig:
- Echtzeit statt Scan-Verzögerung
- AI-gestützte Workflows statt manueller Kleinarbeit
- Plattform-Ansatz statt Tool-Mix
- Zukunftsorientierte Roadmap statt Minimalpflege
Darum haben wir uns bewusst für Tanium als strategischen Partner entschieden – und darum empfehlen wir Unternehmen, ihre Endpoint-Management-Strategie jetzt konsequent auf Zukunftsfähigkeit auszurichten.

